Monday Humor: EU verlangt Versandfilter für Briefverkehr

Brüssel, mh. Um möglichen Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen, hat das europäische Parlament am -1. April ein neues Gesetz verabschiedet, nach welchem der gesamte Briefverkehr bei der Post gefiltert werden soll. Ab dem 31. Juni diesen Jahres soll jeder Brief von chinesischen Robotsystemen geöffnet und auf mögliche originelle oder zitierte Wendungen gescannt werden. Auf die Frage von MH, wie das Ganze finanziert werden soll, wurde umgehend von einem Chatbot geantwortet, da man den Versand von etwa 95% aller Briefsendungen einsparen könne, sei für die EU-Länder vermutlich auch noch ein Gewinn zu machen.

Der Leiter der chinesischen Robot-Firma, Yi Xing-Pink, versprach außerdem, dass das Postgeheimnis auf jeden Fall beibehalten würde. Schließlich stehen ja alle Roboter, die im Betrieb hergestellt würden, in einem eigens von ihm entwickelten Sozialkreditsystem, das genau überwacht, welche Roboter welche Infos an wen weitergeben würde. Schwatzhafte Maschinen bekämen deshalb weniger leicht eine beliebtere Arbeit zugeteilt.

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