Buchtipp: So macht Kommunismus Spaß!

So macht Kommunismus Spass von Bettina Roehl

Röhl, Bettina, So macht Kommunismus Spaß! Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret, Wilhelm Heyne Verlag München, Taschenbuchausgabe von 2018, 752 Seiten, Verlagslink, Amazon-Link

Vielen Dank an den Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

Wow, das muss man erst mal schaffen. Über 750 Seiten Spannung pur. Das Leben kann mal wieder die spannendsten Geschichten schreiben. Erst recht, wenn sich jemand findet, der sie auch so interessant nacherzählen kann. Doch was ist das eigentlich für ein Buch? Ist es eine Doppelbiographie der Eltern der Autorin? Ist es ein Geschichtswerk? Ist es ein Sachbuch zur Zeit vor den 68ern? Ich würde es vielleicht eher noch als Autobiographie mit Erweiterungen bezeichnen. Die Autorin beginnt mit sich selbst und beschreibt im Grunde genommen die Geschichte ihrer Suche nach sich selbst, indem sie sich mit ihren Eltern beschäftigt, ihren Vater interviewt und mit vielen Bekannten der beiden Protagonisten spricht. Und hier müsste ich vielleicht etwas kritischer sein, denn ich finde den Titel des Buches nicht passend. Im Mittelpunkt steht eigentlich weder der Kommunismus (obwohl dieser ganz klar eine wichtige Rolle spielt), noch die Eltern Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl, sondern sie selbst, die Autorin, Bettina Röhl. Zwar versteht sie es immer wieder über Seiten hinweg den Eindruck zu erwecken, es gehe ihr vor allem um die beiden, und doch kommt sie immer wieder auf sich selbst, ihre Gespräche, ihr eigenes Erleben zu sprechen. Und das ist natürlich legitim, absolut gerechtfertigt, wäre da nicht dieser Anspruch, ein Buch vor allem über „die Anderen“ geschrieben zu haben. Insofern hätte ich dem Buch einen Titel gewünscht, der dies deutlicher zum Ausdruck gebracht hätte.

Wie lebt es sich eigentlich als Journalistin und Tochter eines der Schlüsselpaare der frühen 68er-Bewegung? Ulrike Meinhof war ganz besonders durch ihre terroristische Untergrundtätigkeit in der RAF bekannt geworden. Davor war sie Journalistin und einige Zeit lang auch Chefredakteurin der kommunistischen Zeitschrift „konkret“. Zusammen mit ihrem früheren Mann Klaus Rainer Röhl leitete sie das Blatt, welches zunächst noch durch die DDR finanziert wurde. Nach einem Bruch mit Ostberlin kam es zu einem noch größeren Durchbruch im Westen, der sich in einer ziemlich hohen Auflage niederschlug. Dies führte zu einer speziellen Situation, denn die anti-bürgerlichen Kommunisten und Mitglieder der zeitweise illegalen KPD waren plötzlich im bürgerlichen Establishment angekommen. Teure Kleider und Parties, ein eigenes Einfamilienhaus in einer Gegend der innerlich zutiefst verachteten Bourgeoisie, ein Leben im Konflikt mit sich selbst, all das veränderte auch Ulrike Meinhof. Und dann der Bruch mit ihrem Ehemann Klaus Rainer Röhl, der sich im Zeitalter der sexuellen Revolution und der offen propagierten „freien Liebe“ und „offenen Ehe“ neu verliebte und vor ihr – seiner Ehefrau Ulrike – eng umschlungen mit seiner neuen Flamme tanzte, all das hat dazu beigetragen, dass aus ihr die spätere Ulrike Meinhof wurde, die in den kommunistischen Untergrund ging und als RAF-Terroristin Bekanntheit erlangte.

Bettina Röhl zeichnet ein sehr differenziertes und faires Bild ihrer Eltern. Sie arbeitet sich nicht einfach nur an ihnen ab, um sich abzugrenzen, sondern sie versucht zu verstehen und geht mit viel Geduld den zahlreichen Kontakten und dem Gespräch mit ihrem Vater nach. Zugleich scheut sie sich nicht davor, die Dinge beim Namen zu nennen und sie auch zu kritisieren, wo dies angebracht ist. Es ist ein Buch, das mir als Leser nahe gegangen ist, weil man der Autorin ihre Nähe zu den beschriebenen Personen sehr deutlich anmerkt. Immer wieder wird die professionelle Distanz verlassen, wenn sie zwischen „Klaus Rainer Röhl“ und „mein Vater“ wechselt. Das macht es gerade so speziell und ist selten anzutreffen. Wer sich mit diesem Teil der deutschen Geschichte auseinandersetzen möchte und zugleich auch was fürs eigene Leben dazulernen will, ist mit diesem Buch bestens bedient.

Fazit: Ein sehr spannendes – und in Anbetracht der neusten Geschichte auch wiederum sehr aktuelles – Buch, das ich jedem interessierten Leser, der nicht vor 750 Seiten zurückschreckt, gerne weiterempfehlen möchte. Ich gebe dem Buch fünf von möglichen fünf Sternen.

Albert-Einstein-Biographie von Albrecht Fölsing

Da mich schon seit früher Kindheit die Erforschung der gesamten Schöpfung Gottes sehr interessiert, möchte ich in dem Bereich auch gern immer wieder Neues lernen. So habe ich mir nun die umfangreiche Biographie Albert Einsteins von Albrecht Fölsing vorgenommen, um die Person, Theorien und Wirkungsgeschichte des großen Physikers des letzten Jahrhunderts besser kennenlernen und verstehen zu können.
Obwohl ich persönlich Einstein in vielen Bereichen alles andere als nahe stehe (was den Glauben und die Weltanschauung, Politik oder Wirtschaft betrifft – ich komme weiter unten noch darauf zu sprechen), habe ich von dem Buch in vielerlei Hinsicht sehr profitiert.
Die Biographie umfasst fast 1000 Seiten, und vielleicht fragt sich der eine oder andere Leser, wie ich es schaffe, an einem so langen Buch dranzubleiben. Meine ehrliche Antwort lautet: Gar nicht. So lange Bücher teile ich mir auf. Zunächst schaue ich mir die Kapitel und Unterkapitel an. Ich weiß, dass ich in einer Woche gut motiviert 300 Seiten schaffe, mehr allerdings meist nicht vom selben Buch am Stück. Deshalb brauche ich zwischendurch Abwechslung durch andere Bücher. So habe ich die ersten 200 Seiten Ende März gelesen, dann 400 Seiten im Laufe des Aprils (mit Unterbrechungen) und den Rest im Mai, ebenfalls mit Unterbrechungen. Diese Art des Lesens braucht etwas Übung, damit man beim nächsten Aufgreifen des Buches noch genau weiß, wo man aufgehört hat. Da ich mir Wichtiges anstreiche und am Seitenrand Notizen mache, fällt mir das leichter.
Im Folgenden möchte ich ein paar persönliche Höhepunkte, wichtige Zitate und eigene Gedanken zum Gelesenen auflisten.
1. Von der Begabung:
Übrigens weiß ich ganz genau, dass ich selbst gar keine besondere Begabung habe. Neugier, Besessenheit und sture Ausdauer, verbunden mit Selbstkritik, haben mich zu meinen Gedanken gebracht.“ (Albert Einstein) → S. 19
2. Von der langsamen Entwicklung:
Wenn ich mich frage, woher es kommt, dass gerade ich die Relativitätstheorie gefunden habe, so scheint es an folgendem Umstand zu liegen: Der Erwachsene denkt nicht über die Raum-Zeit-Probleme nach. Alles, was darüber nachzudenken ist, hat er nach seiner Meinung bereits in seiner frühen Kindheit getan. Ich dagegen habe mich so langsam entwickelt, dass ich erst anfing, mich über Raum und Zeit zu wundern, als ich bereits erwachsen war. Naturgemäß bin ich dann tiefer in die Problematik eingedrungen als ein gewöhnliches Kind.“ (Albert Einstein) → S. 25
3. Über die Berliner:
Ich verstehe jetzt die Selbstzufriedenheit des Berliners. Man erlebt so viel von außen, dass man die eigene Hohlheit nicht so schroff zu fühlen bekommt wie auf einem stilleren Plätzchen.“ (Albert Einstein) → S. 382
(JE: Das gilt heute nicht nur in Berlin, sondern an jedem Ort, wo man sich beständig von allem möglichen ablenken und berieseln lassen kann. Mehr stille Plätzchen täten der ganzen Menschheit gut.)
4. Über die Erfahrung:
Wirklich Neues erfindet man nur in der Jugend“ schrieb er an Zangger, „später wird man immer erfahrener, berühmter – und dümmer.“ → S. 463
5. Über die Neo-Kantianer:
Der Kant ist so eine Landstraße mit vielen, vielen Meilensteinen, und dann kommen die kleinen Hunderln, und jeder deponiert das Seinige an den Meilensteinen.“ (Albert Einstein) → S. 543
6. Über Israel:
Ich bin glücklich, in diesem Land zu sprechen, von dem aus die Thora die Welt erleuchtet hat, und in diesem Haus [damit meinte er die Hebräische Universität; Anm. JE], das eine Stätte der Weisheit und der Wissenschaft für alle Völker des Ostens werden soll.“ (Albert Einstein) → S. 607
7. Eine Gabe, die ich mir manchmal auch noch mehr wünschte:
Aber auch hier bewährte sich seine von Freunden vielfach mit Erstaunen registrierte „merkwürdige Gabe, Dinge, die ihm unangenehm sind, abzuschütteln wie ein Pudel das Wasser.“ → S. 677
8. Vom Gebrauch der Technik:
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“ (Albert Einstein) → S. 707f
9. Einsteins Religion des Pantheismus:
Wenn ich eine Theorie beurteile, dann frage ich mich, ob ich, wenn ich Gott wäre, die Welt in dieser Weise eingerichtet hätte.“ (Albert Einstein) → S. 791
(JE: In diesem Zitat findet man einiges über die Religion Einsteins. Gott war für ihn überhaupt kein persönlicher Gott, sondern die ganze Natur, also alles, was existiert, ist zusammen „Gott“. Das nennt man „Pantheismus“. Wir sollten deshalb nie Einsteins Worte dazu missbrauchen, um zu behaupten, Einstein hätte an einen persönlichen Gott geglaubt.)
10. Über eine Weltverfassung:
Wir müssen eine Verfassung der Welt, d. h. eine wirksame weltweite internationale Ordnung anstreben, die uns hilft, einen Atomkrieg zu verhüten.“ (Albert Einstein) → S. 810
(JE: Einstein war Kommunist, der sogar das russische Terrorregime Stalins verteidigte, indem er sagte, es würden in Russland so schwierige Umstände herrschen, die solches rechtfertigen würden. Er war zudem dafür, dass die USA als Weltpolizei als einziger Staat Atomwaffen aufrüsten solle, um die anderen Staaten durch Angst vor einem Atomkrieg in Schach halten zu können.)
Das Buch selbst ist verständlich geschrieben, da muss ich Fölsing ein großes Lob aussprechen. Dass ich die Theorien Einsteins jetzt wirklich verstanden habe, möchte ich noch nicht behaupten. Das wird noch einiges mehr an Lesen, Recherchieren und Nachdenken brauchen. Das ganze Leseerlebnis hat mir jedoch sehr gefallen, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

Der Schutz privaten Eigentums

Der Besitz von privatem Eigentum ist ein zutiefst im Menschen, in der Natur und in der Bibel verankertes Menschenrecht. Gott hat den ersten Menschen und durch sie auch uns den Besitz der Schöpfung in unsere Verantwortung übergeben. In den Zehn Geboten sind es je nach Zählweise zwei oder gar drei Gebote, die dieses Recht bestätigen: Das Verbot von Diebstahl und das Verbot des Begehrens. So sehen wir, dass es sich um ein unaufgebbares Menschenrecht handelt, privaten Besitz haben und über diesen in persönlicher Freiheit und Verantwortung verfügen zu können. Ein solches Recht muss deshalb auch gesetzlich verankert sein und unter allen Umständen geschützt werden. Ein solches Gesetz mit seinen Menschenrechten muss zwingend über jeglicher Regierungsgewalt stehen, damit die Gewaltentrennung und der Schutz vor tyrannischer Diktatur gewährleistet ist. Somit ist die religiös-ideologische Idee und Verwirklichung eines kommunistischen Staatswesens, also die Verstaatlichung privaten Eigentums, ein Verstoß gegen dieses Menschenrecht und ein Verbrechen gegen alle Bürger dieses Staates, die durch ein solches System entmündigt und ihrer Verantwortung betrogen werden.

Solche Tendenzen sind aber nicht erst mit der Einführung eines kommunistischen Regimes zu beobachten. Bereits heute zeichnet sich in der Politik demokratischer Staaten das Denken ab, dass der Besitz von Gütern, die einem erhöhten Standard entsprechen, ungerechtfertigt sei. Damit hängt der Gedanke zusammen, dass es ein Verbrechen sei, reich zu sein, oder dass Reichtum immer auf betrügerische Art und Weise erworben sein müsse. Fakt ist jedoch, dass dies nur selten vorkommt und dann in vielen Fällen tatsächlich auch geahndet und bestraft wird. Dass ein Unternehmen an Umsatz und Einnahmen stärker wird, hängt in erster Linie damit zusammen, dass das Kaufverhalten der Konsumenten eine Art Auswahlverfahren ist, welches ein bestimmtes Unternehmen unterstützt. Ein Unternehmen floriert nur dann, wenn es entweder sehr gute Qualität, ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis oder einen starken persönlichen Kundenbezug anbieten kann. Üblicherweise müssen mindestens zwei dieser drei Hauptfaktoren erfüllt sein, um ein Unternehmen zu großen Wachstum bringen zu können.

Nun wird das falsche Denken, dass Reichtum (mal am Rande bemerkt: Es gibt keine allgemein gültige Definition, wann Reichtum beginnt, deshalb ist auch Armut immer ein relativer, individueller Begriff) mit Betrug gleichzusetzen sei, durch die progressive Besteuerung verstärkt. Progressive Besteuerung bedeutet, dass jemand, der mehr Geld hat, prozentual mehr Steuern zahlen muss. Wenn ein Staat die progressive Besteuerung einführt, also von den Reicheren prozentual mehr wegnimmt als von den weniger Reichen, um damit diejenigen zu finanzieren, die sonst gar nichts verdienen würden, so löst dies automatisch (und nicht einmal bewusst) die Assozisation aus, dass es besser sei, nicht so viel zu haben und dass viel zu besitzen schon an und für sich gesehen ein Unrecht sei. Zunächst stimmt das einmal ganz natürlicherweise nicht, denn wie wir gesehen haben, ist Reichtum das Zeichen dafür, dass jemand mit seinem Besitz gut umgehen und wirtschaften kann, sowie etwas zu bieten hat, was von der Kundschaft durch das Kaufverhalten positiv bewertet und somit belohnt wird. Sodann können wir von biblischer Seite her festhalten, dass es Gott immer darum geht, jedem Menschen das größtmögliche Maß an Freiheit zu geben. Freiheit bedeutet, dass man für seinen Besitz und für sich selbst (Worte, Handlungen, Gedanken, etc.) vor Gott und den Mitmenschen verantwortlich ist, aber niemand das Recht hat, diese Verantwortung zu übernehmen. Dieses Prinzip wird unter anderem vom Herrn Jesus im Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Matth. 25, 14 – 30) sehr anschaulich bestätigt und erklärt.

Bei progressiven Steuern und dem Drang, möglichst „sozial“ zu erscheinen, kommt es langfristig gesehen zu großen Problemen. Zunächst wird, wie bereits ausgeführt, ein großer Druck auf diejenigen ausgeübt, welche viel Geld zu versteuern haben. Diese stehen automatisch unter einem Selbstrechtfertigungszwang in unserer Gesellschaft, weil man ihren Reichtum als Unrecht betrachtet. Sodann nimmt ihnen der Staat eine Menge Geld weg, das ihnen rechtmäßig zusteht, um es dann für diejenigen zu verwenden, die weniger haben. Dadurch haben sie weniger Freiheit, dieses Geld in eigener Verantwortung einzusetzen, zum Beispiel um ein neues Unternehmen zu gründen und Arbeitsplätze zu schaffen. Ihr Geld kommt zu einem gewissen Maß denen zugute, die nicht arbeiten. So gibt es inzwischen eine immer kleinere Kluft zwischen dem, was eine arbeitende und eine nicht arbeitende Person bekommt (von verdienen kann da nun mal nicht die Rede sein). Dadurch verlieren Arbeitende immer mehr an Motivation, um ihre Arbeit hochwertig zu erledigen. Zugleich wird es immer leichter, ohne Arbeit zu überleben (und oft nicht nur überleben…). Wir sehen also, dass die progressive Steuer auf lange Frist gesehen zu immer mehr Arbeitslosigkeit führt. Wo es hingegen eine freie Marktwirtschaft mit gerechten und möglichst geringen Steuern gibt, kann die gesamte Situation der Wirtschaft aufblühen. Ein Staat, der durch eine Steuersenkung die private Wirtschaft fördert, wird letzten Endes mehr Steuern einnehmen, da er das kontinuierliche Wachstum der Wirtschaft ankurbelt und indirekt auch für mehr Arbeitsplätze sorgt. Da, wie wir gesehen haben, die Gesamtheit der Konsumenten die Qualität der Waren und Dienstleistungen bewertet (dies geschieht automatisch durch ihr Konsumverhalten), wird eine gesunde Konkurrenz auch immer für den Anstieg der Qualität sorgen. Schlechter Service wird von den Kunden bestraft, indem es einen Wechsel des Dienstleisters gibt. Und die vorhandene Konkurrenz wird auch keine Monopolstellung einzelner Unternehmen zulassen.

So dürfen wir uns als gläubige Christen für eine möglichst freie Marktwirtschaft und einen tiefen, gerechten Steuersatz einsetzen. Dies ist der beste Weg, um wirtschaftliches Wachstum und eine Zunahme an Arbeitsplätzen zu garantieren. Hierfür sollen wir Politiker wählen, die für dieses Anliegen einstehen. Weiter können wir dies auch unterstützen, indem wir als Angestellte unserem Unternehmen helfen, Gewinn zu erzielen und dadurch neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dies geschieht am Besten, indem wir motiviert und mit großem Einsatz im Unternehmen mitarbeiten. Und für unser Unternehmen sowie die Politiker zu beten ist sowieso sehr gut und wichtig.